Hi Tommy!
Hehe habs ja schon in der Tupperdoesenvariante umgesetzt.
Aber leider keinen wirklich effektiven Kühleffekt.
Minimal bringt es was aber dafür verballert man enorm viel Strom.
Die direkte Chipkühlung bringts bei minimalem Stromverbrauch.
Aber da traue ich mich noch nicht heran.
Ich würde ja gerne aber die Gafahr, das da bei dem eingebauten
Plastikgedönse was abbricht ist einfach zu groß.
Die Chancen stehen da 50/50 einen wirklichen Erfolg zu erzielen.
Egal ob man die DSLR mit Kühlung versieht oder nur den Filter ausbaut.
Oder sogar direkt beides in einem Zug macht.
Also ich gebe nun die 1000D zum Astroumbau ab (Filter).
Die 1000D rauscht überraschend wenig und das bei 25°C und 10 Minuten Dauerfeuer.
Vielleicht ist da überhaupt keine Kühlung unbedingt nötig, da man das bisschen per EBV wegrechnen kann.
Aber es wird sich ja dann nach dem Umbau zeigen.
Wenn´s nicht so wird wie ich erhoffe dann kommt vielleicht irgendwann
die geregelte Kühlung an die DSLR.
Die Kühlung ist ja schon fertig:
Hier sieht man schön die dicke Eisschicht auf dem Kupferblech (rechts).
Da habe ich aber mal voll Power laufen lassen.
Die Schicht wird und darf in der Cam nicht auf dem Chip übertragen werden, was bei der Wärmestrahlung des Chips (37°.40°C) schon unterbunden wird.
Was solls die Kühlung wird einmal auf die gewünschte nicht zu niedrige
Temperatur geregelt und dann müsste es schon klappen.
Das ganze würde dann noch in der Cam Kälteisoliert, damit kein Taubeschlag auf die inneliegenden Platinen tropft und die Kälte nur dort hingeführt wird wo sie wirken soll.
Das ganze wird dann evtl. so aussehen.
Aber das habe ich mal irgendwann hier mal gepostet.
Und wer weiss ob´s überhaupt unbedingt notwendig sein wird.
Wie gesagt...rauscharmer Chip.
Hmm obwohl zum üben könntest ja mal deine DSLR schicken.
Nuja mal sehen wie es klappen wird.
Fakt ist erst mal der Umbau der DSLR und des 120er Refraktors auf Halpha.
CS & CU
M.f.G.
Thomas