Außer Spesen nix gewesen

Hier sind Bilder vom Astrotreff zu sehen...

Moderator: Werner

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SkyBob
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Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von SkyBob »

Hallo Zusammen.

Das war vorgestern eigentlich ein schöner Himmel.
Aber anscheinend hab ich es verbockt :cry: :evil:

Was blieb ...
Ein frustrierter Markus, eine Nebelregion ohne Nebel, eine verpixelte Anfänger-Andromeda,
ein Frust/Trotz-Stimmungsbild und neue Erkenntnisse.

Nach dem aufbauen flanschte ich nur meine 1200D mit meinem Tokina 28-210 auf die Monti.
Hmmm ... einscheinern ging damit mal gar nicht.
Also so gut es ging nach der Kochabmethode eingenordet.
Ich hatte mir Nachmittags schon anhand Stellarium 3 Wunschobjekte zur Auswahl raus gesucht, die möglich sein sollten.
Zumindest von den Brennweiten her.
Nordamerikanebel mit 210mm, Großer Haufen im Herkules mit 900/1800 mm und östlicher Schleiernebel 210mm.
Da der Nordamerika/Pelikannebel recht hoch im Zenit stand, war das meine erste Wahl.
Leitstern (visuell) war in dem Fall Deneb im Sternbild Schwan.
Für die Belichtung habe ich mich an Astrobin aufnahmen Orientiert 20x 120sek.

Irgendwann zogen die ersten Schleierwolken auf, so das mir der angedachte Herkuleshaufen verwärt blieb.
Also auus dem Bauch herraus ein anderes Objekt gewählt.
Andromeda Galaxie stand zu dem Zeitpunkt ca.35-40° am Himmel.
Hatte da eigentlich auch die 210er brennweite im Hinterkopf. Aber zu Hause stellte sich herraus,
daß laut Stellarium 900mm besser gewesen wären.
Auch hier kamen die Schleierwolken auch immer näher, so das ich dort nur 10x 120sek belichten konnte.
Nach den Darks und Bias habe ich dann just vor Fun noch mal 4 Belichtungen von den tiefstehenden Plejaden kurz vor Mondaufgang gemacht.

Dies sind meine mageren Anfänger Ergebnisse (erster Nebel Versuch).
Nebel und Andromeda bearbeitet mit Canon Digital Photo Professional 4, Deep Sky Stacker, und Adobe Photoshob CS2

Nordamerika/Pelikan Nebel NGC 7000, NGC 5070:
20x 120sek, Iso 1600, abgeblendet auf f/6.3 (autom. war f/5,6) 10 Darks, 5 Bias
Bild


Andromeda Galaxie M31:
10x 120sek, Iso 1600, Blende f/6,3 , 5 Darks, 5 Bias
M110 ist auch noch ansatzweise zu erkennen.
Hier sieht man gut das starke Sensorrauschen bei 1600 ISO
Bild


Und zum Abschluss noch das Frust-Stimmungsbild.
Die Plejaden mit Wolkenschleier.
1x 120sek bei Iso 1600
Bild


Gewonnene Erkenntnisse:
1. das Tokina Objektiv taugt nicht besonders viel.
Schon beim fokussieren zeigte sich, das ein drehen des Fokusrings auch eine leichte Verschiebung
der optischen Achse bewirkte. Also ein feines Schlabbern im Ring ist. :|
Ich weis, Festbrennweiten sind da immer die bessere Wahl.
Aber die hab ich nun mal nicht und sind relativ teuer.
Für günstige Tips bereich 200 und 300 mm wäre ich dankbar.
Oder ein besseres Zoom 75-300 oer sowas.
Das Tokina ist immerhin ein altes Kit-Objektiv aus der Analogzeit ^^
So um die 15 Jahre alt, da hat man an pixel und Sensoren noch nicht wirklich gedacht als Konsument. ^^

2. Das fehlende Einscheinern machte sich bei Nordamerkianebel nicht viel bemerkbar,
bei Andromeda und Plejaden jedoch deutlich.

3. Die 1200d erzeugt schon bei Iso 1600 ein recht starkes Rauschen.
Da muss ich wohl dann demnächst auf 800 runter. Was wiederum die Belichtung verlängert
und ein ordentliches Einscheinern unerlässlich macht.


Trotz der mageren Ergebnisse würde ich gern mal eure Meinung dazu hören (lesen).
Ist das totaler Murks oder bin ich zu kritisch zu mir selbst?


Gruß
Markus
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jü-lü
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von jü-lü »

Hallo SkyBob

Ja die entfernten Objekte also Galaxien sind schon Schwierig auch die sehr Helle
M31 wird oft unterschätzt. Der Kern ist zwar extrem Hell aber die Äußeren Bereiche

brauchen Signal also Lichtstärke der Optik geringes Ausleserauschen des Chips und Belichtungszeit.

Aufpassen wenn du die ASA runterstellts da dann das ausleserauschen höher wird.

Habe mit der 6D mit 6400ASA und nur 8 Sekunden einzelbelichtung recht gute erfahrungen gesammelt.

wenn optisch möglich nicht abblenden.

Liebe Grüße JÜ-LÜ
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SkyBob
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von SkyBob »

Hallo jü-lü

Das mit den kurz Belichtungen ist mir bei einer deiner Aufnahmen schon aufgefallen.
960x5sek Waren es da glaub ich. Allerdings mit der anderen Cam.

Die 6d ist aber auch ein ganz anderes Kaliber. Ungefähr 4x so teuer wie die 1200d.
Da wurde berichtet das sie bei 1600 iso ein starkes Sensor rauschen haben soll.

Werde es aber mit den High ISO kurz Belichtungen mal testen.
Schaden kann es ja nicht.

Ist ausleserauschen was anderes wie Sensor rauschen?

Gruß Markus
GSO 150/900 auf EQ5, Canon 1200D (Non-Astro)

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jü-lü
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von jü-lü »

Hallo SkyBob

Im Ausleserauschen ist der Sensor auch beteiligt .
Allerdings meinen wohl viele beim Begriff Sensorrauschen hauptsächlich
das Sogenannte wärmerauschen das deutlich mit der Temperatur ansteigt
deswegen auch die Kühlung bei Astronomischen Cams.
die Jetzt von immer mehr Menschen eingesetzte Technik der wirklichen
Kurzzeit Belichtungen von Weniegen Sekunden ist noch nicht so Lange
gut möglich. Da das bei neueren C.Mos Kameras Auftretende Ausleserauschen erst seit kuzer
Zeit Deutlich unter 2 Elektronen gefallen ist.
wäre es null würde die Zeitlänge einer Einzelaufnahme von einer Serie keine Rolle mehr
Spielen sondern nur noch die gesamte Belichtungszeit.
auch meine eigenen Testreihen zeigen das mann mit einer neuen C-Mos Kamera sehr wenig
an Tiefe Verliert wenn mann recht kurz Belichtet .Im Gegenzug aber viel Wenieger Probleme
hat mit der Nachführung ,ZB braucht mann überhaupt keine Aktieve Nachführung über eine Guiding
Cam.Deutlich wenieger Schwingungsneigung bei Größeren Teleskopen habe selber die Schärfe steigern können.
Liebe Grüße Jü-Lü
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SkyBob
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von SkyBob »

Hallo Jü-lü

Das ist ein sehr Interessanter Aspekt mit den Kurzbelichtungen.
Also müsste ich erst ein mal herraus finden, was für einen Sensor ich in meiner 1200D verbaut habe
und wieviel Elektronen das Ausleserauschen erzeugt.


Kürzliche Tests meinerseits, zeigten aber das die 1200D ÜBER ISO 1600, selbst bei nur 4-8 sek.
ein erbärmliches Bildrauschen erzeugt.
Max ist also weiterhin 1600 (je nach Belichtungszeit).
Als augenscheinlich beste Wahl zeigt sich wohl ISO 800.
Werde es aber nochmal bei 1600 ISO und kurzbelichtung versuchen.

NACHTRAG/EDIT:
Bei dem was ich auf die schnelle gefunden habe (sensorgen.org) und meinen subjektiven Eindrücken des direkt Sichtbaren Bildrauschens, scheint ISO 1600 das beste Verhältnis bei 2,5µ zu liefern.
Kleiner, mit 2,1µ ist tatsächlich nur noch ISO 6400, was aber ein subjektives hohes Bildrauschen erzeugt.
Habe da aber auch noch keine mehrfach Belichtungstests inkl. Darks und Bias gemacht.
Flats weis ich gar nicht wie ich die Sinvoll im Feld hinbekommen soll.


Gruß
Markus
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SkyBob
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von SkyBob »

Im übrigen, würde ich mich auch sehr über Gespräche im Bereich Astro-Fotografie freuen.

Beispielsweise über Teamspeak.
Einen 40 Slot (Teilnehmer) Server habe ich bereits.

Vielleicht kann man da mal miteinander schnacken ^^


Gruß
Markus
GSO 150/900 auf EQ5, Canon 1200D (Non-Astro)

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Ralf_G
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von Ralf_G »

Hallo Markus,

bin gerade vom STATT 2018 (Sankt Andreasberger Teleskop-Treffen) zurück.
Wir waren die letzten Beiden bei der Mofi und hatten uns länger unterhalten.

Das Ergebnis würde ich hauptsächlich den nicht optimalen Bedingungen und dem ungeeigneten Objektiv zuschreiben (zeigt trotz Abblendung heftiges Koma, Astigmatismus und chromatische Abberration).

Die EOS1200d ist vielleicht nicht optimal, aber ich habe auch mit den noch älteren EOS350d und EOS1100d ansprechende Ergebnisse erzielt. Allerdings waren diese modifiziert, was aber bei Andromeda-Nebel und Plejaden keine Rolle spielt. ISO800 und ISO1600 sind auch nicht verkehrt für die Canon APSC-Sensoren. Wichtig ist, das man die RAWs und nicht die JPGs weiterverarbeitet, aber ich denke das hast du gemacht.
Ich bin selbst vor einem Jahr auf die ebenfalls günstigen Fuji X-A1, X-A2 und X-T20 mit Sony APSC-Sensoren umgestiegen. Die Fuji X-A1 habe ich kürzlich ebenfalls astro-modifiziert. Habe zufällig auf dem STATT auch den Nordamerika-Nebel abgelichtet (ca. 40 x 1min bei ISO 1600 und Canon 200mm/2.8 bei Blende 4.0). Wenn ich die Bilder bearbeitet habe, kann ich das Foto einstellen. Das 200mm Canon kann ich empfehlen, kostet aber gebraucht schon etwa 500 EUR. Empfehlen kann ich auch einen kleinen 3 Zoll ED-Apo mit Flattener; da liegts du aber auch bei mindestens 500 EUR, hast aber mit 400-500mm Brennweite eine größere Auswahl an potentiellen Objekten. Eine Batinov-Maske zum Scharfstellen ist dabei Pflicht.

Ich könnte dir ein Tamron 70-300mm f/4.0-5.6 SP DI VC USD leihen; sollte gegenüber deiner Scherbe schon deutlich besser sein. Bei Gefallen für 150 EUR einschließlich Objektivschelle abzugeben.

Clear Skies
Ralf
SkyBob
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von SkyBob »

Hallo Ralf.

Erst mal vielen Dank für das Angebot mit dem Leih/Kauf Objektiv.
Aber dasmit dem leihen (testen) möchte ich eigentlich nicht annehmen, da meine Wohnung arg Optik-feindlich ist. :lol:
Raucherhaushalt und stark haarender Hund ^^.

Die Bilder mit Andromeda und Plejaden, sind halt ungeplant und aus der Sittuation herraus entsanden.
Da hatte ich schon beim aufnehmen dieses NAJA-Gefühl.
Es konnte nichts draus enstehen ^^
Und die Plejaden war nur eine aussortierte Einzelaufnahme.

Aber mit dem Nordamerika nebel bin ich mittlerweile gar nicht so unzufrieden.
Dafür das ich mit nem Non-Astro auf einen Rotnebel gehalten habe und dies erst mein 3. stacking war. :lol:
Nebelschleier sind ja doch zu erkennen ^^
Ich denke viel mehr war wahrscheinlich nicht heraus zu holen mit meinem Tokina.

Was mir definitiv fehlt, sind Einstellwerte beim DSS und für meine 1200d.
Habe mir da schon ein paar Guides angesehen.

Und Ja.
Meine Objektive sind beide ungeeignet. :lol:
Das Tokina zeigt schon ein deutlichen Fokusdrift beim manuellen scharf stellen. Ist schon ein schlechtes Zeichen.
Spiele mit dem gedanken mir erst mal ein Canon EF50mm (1:2.8 war es glaub ich) neu zu holen, wo alle begeistert von sind. Da gebraucht auch nicht viel günstiger.
Und vor allem Die vorhandene Optik mal einzusetzen. Den 150/900 ^^ den ich mühevoll einkürzen musste,
damit ich damit in den DSLR-Fokus komme und seit dem (außer für die MoFi) nicht fotografisch genutzt habe.

Für die zukunft spiele ich eher mit dem Gedanken an einen Achromaten aller 102/500 von Skywatcher.
Ist halt Budget bedingt.

Auch hadere ich damit, evtl. alte M42 Zeiss Objektive zu adaptieren.
Da wären dann (sofern gut erhalten) 3 untere Brennweiten drin für zusammen ca. 250€
z.b. das Tessar 50/2.8 Flektogon 35/2.8 und Sonnar 135/3.5

Wobei dein 70-300 schon interessant ist für 150€
Das muss ich mir noch überlegen.
Hast du evtl. einen Link von Astroaufnahmen die du mit diesem Objektiv gemacht hast ?


Gruß
Markus
GSO 150/900 auf EQ5, Canon 1200D (Non-Astro)

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Ralf_G
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von Ralf_G »

Hallo Markus,

das mit dem Leihen, können wir ja dann eventuell bei einem gemeinsamen Treffen auf dem Berg in einer der nächsten Neumondphasen, in ein Ausprobieren vor Ort umwandeln.

Sternenfotografie habe ich mit dem Tamron bisher nicht gemacht, da ich noch andere Optiken habe; nur den Mond habe ich damit abgelichtet.
Bild

Von dem 100mm F5 Achromaten würde ich dir abraten, wenn du damit auch Astrofotografie betreiben möchtest. Dann lieber etwas warten und auf einen 3 Zöller ED-Apo sparen.

Beim Canon meinst du wahrscheinlich das 50mm/1.8 das abgeblendet auf 2.8 gut und auch preiswert ist.

Ich hatte mal ein Contax/Zeiss 135mm/2.8, das ich aber wegen etwas viel chromatischer Abberation wieder verkauft habe; war auch erst bei Blende 5.6 wirklich scharf. Mein Contax/Zeiss 50mm/1.4 habe ich dagegen behalten. Verwende dies aber auch nur bei Blende 4.0.

Mein Canon EF200mm/2.8 verwende ich ebenfalls bei Blende 4.0. Hier das versprochene Foto vom Nordamerika-/Pelikan-Nebel, das ich letzte Woche auf dem STATT (Sankt Andreasberger Teleskop-Treffen/Harz) gemacht habe.
Kamera Fuji X-A1 modifiziert, 10x 2min + 45x 1min bei ISO1600 belichtet:
Bild

Außerdem noch ein Foto mit dem Zeiss/Contax 50mm/1.4 bei Blende 4.0.
Kassopeia mit Schildkröten-Nebel, Herz-Nebel, h-X-Persei, Komet 21P/Giacobini-Zinner und Pac-Man-Nebel.
Kamera ebenfalls Fuji X-A1 modifiziert, 100x 1min bei ISO1600 belichtet:
Bild
SkyBob
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von SkyBob »

Das muss ich alles mal durch den Kopf gehen lassen.
Habe mir zu dem Tamron mittlerweile ein paar Bilder auf astrobin angesehen.
Gar nicht mal schlecht.

Die Bilder mit nem skywatcher f5 achromaten aber auch nicht.

Natürlich hat der nicht die Güte eines ED Apo ... Ich denke mal du Spielstand da auf den Farbfehler an.
Eigentlich war der Gedanke erst bei nem 80/400. Aber der 102er hat 2" Auszug. Somit könnte man am Zubehör sparen.

Aber wie schon erwähnt, das Brain-storming läuft :D :) :D

Gruß Markus
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Matthias
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Re: Außer Spesen nix gewesen

Beitrag von Matthias »

Ich kann dir auch nur von allen achromaten für die Astrofotografie abraten. Nimm einen farbreinen 70-80mm APO, für den es auch eine Flannener oder Reducer gibt, und du hast für Jahre ein gutes Instrument.
Spieglein, Spieglein ...
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