Seite 1 von 1

Gedicht

Verfasst: Freitag 14. August 2009, 15:49
von Matthias

Verfasst: Freitag 14. August 2009, 18:37
von Markus
:D :D :D :D :D :D

Sehr schön geschrieben !

Verfasst: Freitag 14. August 2009, 19:09
von Stefan
Das erste halbwegs gescheite was ich dort lese.... :D

Verfasst: Freitag 14. August 2009, 21:56
von Syrtis Major
Wieso muß ich mich da anmelden, wenn ich das lesen möchte? Hab ich keinen Bock drauf. :roll:

Verfasst: Samstag 15. August 2009, 07:03
von Stefan
Tja.... :D

Da Zitate nicht verboten sind ;)
wolf von A.de hat geschrieben:Ein Mensch, und das geschieht nicht oft
Bekommt ´nen Apo, unverhofft
Und während er vor Freude schreit
Sein Dobs in dunkler Ecke bleibt

Doch ganz egal, der Mensch will´s wissen
Apo ist fein - Dobs ist besch issen
Ob Roter Riese, Weißer „ Dwarf „
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Jedoch in seiner nächsten Nacht
Die Sterne steh´n in voller Pracht
Da glaubt er sich dem Himmel nah
Doch sieht er nicht, was er schon sah

Und still geht er zum Dobs zurück
„ entschuldige, Du treues Stück „
Nimmt liebevoll ihn in den Arm
Ums Herze wird es ihm wieder warm

Und trägt in Zukunft beide Täule ( dies ist dichterische Freiheit )
Mit raus, zu seiner Fernrohrsäule
Weil er erkennt: „ mit beiden Dingen…
..kann mir der Himmel Freude bringen „

Und die Moral von der Geschicht:
Verteufel keins von beiden nicht!

Verfasst: Samstag 15. August 2009, 11:59
von Syrtis Major
Amen. Der Autor hat recht. Jedes Fernrohr findet seinen Himmel.